Die Ausgabe „Gender und Spielkultur“ beleuchtet aus der Perspektive von Praxis und Forschung aktuelle Entwicklungen im Bereich Gender & Gaming. Ziel ist es, den Stand der Genderforschung sowie ausstehende Forschungsdesiderate im Kontext digitaler Spiele darzustellen und den Status quo der Spieleindustrie und -kultur vor dem Hintergrund von Genderpartizipation und Gleichstellung kritisch zu hinterfragen. Die Ausgabe schließt damit an Diskurse zur Geschlechtlichkeit im Kontext (digitaler) Spiele an, die für die internationalen Game Studies seit ihren Ursprüngen mitkonstituierend sind. Sie ist das Ergebnis der gleichnamigen interdisziplinären Fachtagung „Gender & Spielkultur“, die 2023 an der Universität Siegen stattfand.
Mit Beiträgen von Astrid Deuber-Mankowsky, Tobias Unterhuber, Nina Kiel, Aurelia Brandenburg, Laijana Braun, Ronja Weidemann, Jana Möglich, Phillip Brandes, Christina Liemann, René Lang, Steven Meenen, Stefanie D. Kuschill und Peter Podrez.
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